Nachlese
434 Hispanist:innen aus knapp 30 Ländern trafen sich vom 22. bis 25. Februar an der Universität Graz zum Austausch und zur Vernetzung.
Hispanist:innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachbereichen trafen sich in Graz, um sich im Kontext des Rahmenthemas „Hispanistik in neuen Umwelten: Digitalisierung, Schnittstellen, Reinskriptionen“ untereinander auszutauschen, neue Perspektiven kennenzulernen und miteinander zu vernetzen. Die Bandbreite an Zugängen war groß und wurden von den thematischen Sektionen aus verschiedenen Fachbereichen (Sprachwissenschaft, Literatur- und Kulturwissenschaft, Fachdidaktik) sowie deren Schnittstellen beleuchtet.
Wissenschaftler:innen, Nachwuchswissenschaftler:innen, Studierende und Lehrer:innen nutzten die Möglichkeit, in die Welt der Hispanistik unter den Vorzeichen der Digitalität einzutauchen und ihre Forschungsergebnisse und Forschungsvorhaben sowie ihre praktischen Erfahrungen miteinander zu teilen. Bereits in der Eröffnungsveranstaltung wurde von den anwesenden Ehrengästen der Stellenwert der Hispanistik und des Spanischen für Graz und die Steiermark herausgehoben. Bei geführten Stadtrundgängen durch Graz und den gemeinsamen Abendveranstaltungen konnten auch die steirische Gastfreundschaft und die Grazer Stadtgeschichte hautnah erlebt werden.
Am Ende strahlten die Organisator:innen, Univ.-Prof. Dr. Martin Hummel, Dr. Katharina Gerhalter, Prof. Dr. Hans Fernández und Ass.-Prof. Dr. Elke Höfler, ob der positiven Rückmeldungen der Teilnehmer:innen. Man sieht sich wieder, spätestens beim nächsten Hispanistentag in Hamburg!